Vom Können und Wollen

Glück ist es, was in seinen Augen leuchtet.
Freude, die aus seinem Herzen strahlt.
Zufriedenheit, die seinen Körper durchströhmt.

Es klebt Schweiss, Dreck, Blätter, Erde an ihm, diesem Mann.
Seine Füsse stehen nackta auf dem Boden und seine Hände umfassen seinen Stab.
Er hat sie alle gesehen, tief in ihre Seele geblickt, ihr Schreien gehört, ihren Schmerz gesehen.
Der Weg zum Glück geht manchmal durch ein dunkles Tal, doch Männer gehen Seite an Seite, sehen sich selbst in anderen, ein Mann spricht für Alle.
Der Weg geht vom "nicht können" hin zum "nicht wollen", es ist Freiheit, die ruft, ein Stück mehr davon verspricht.

Männer haben den Ruf gehört.
Männer sind dem Ruf gefolgt.
Männer werden mehr sich selbst.

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